Institut für Biometrie und Epidemiologie

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Populationsbasierte Studien zur Verbesserung von Prävention und Versorgung

Das Institut für Biometrie und Epidemiologie führt populationsbasierte Studien zur deskriptiven Epidemiologie der beiden Diabetestypen und deren Komplikationen sowie zur Verbesserung der Prävention und Früherkennung und zur medizinischen Versorgung von Diabetespatienten durch.

Mit seinen zwei Arbeitsgruppen Biometrie, Epidemiologie und der Nachwuchsforschergruppe Systematische Reviews beschäftigt sich das IBE mit den populationsbezogenen Aspekten des Diabetes Mellitus (DM). Dabei wird ein weites Spektrum abgedeckt von nur scheinbar einfachen Fragen nach der Häufigkeit des DM in der Bevölkerung (Wie viele Menschen sind tatsächlich an Diabetes mellitus erkrankt? Wie viele Menschen kommen jedes Jahr dazu?) über Risikofaktoren (Welche Eigenschaften und Verhaltensweisen erhöhen das Diabetes-Risiko?) zu Aspekten der Behandlung von Diabetes mellitus (Wie wirksam sind die gängigen antihyperglykämischen Therapien und welche Nebenwirkungen haben sie?).

Zur Beantwortung dieser Fragen werden zum einen eigene Daten erhoben, zum anderen wird auf vorliegende Daten, auch auf Routinedaten aus dem Gesundheitssystem zurückgegriffen. Das Institut unterstützt alle Arbeitsgruppen der Institute des DDZ bei Fragen zur Forschungsmethodik (Welches Studiendesign muss ich wählen? Wie groß muss meine Studie sein? Welche statistischen Auswertungsmethoden muss ich verwenden?) und liefert eigene methodische Beiträge zur Erforschung des Diabetes Mellitus.

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